Für Wintergäste
lassen wir immer etwas Obst in den Bäumen hängen.
Seidenschwänze
lieben altes Obst, sie kommen als Teilzieher in manchen Jahren aus
dem hohen Norden nach Mitteleuropa. Im Feng Shui gilt es als
besonders glückbringend Obst auf den Bäumen zu lassen und wenn die
Vögel dann selbiges verzehren dann gilt dies als doppelt
glückbringend.
Wir freuen uns immer
wieder wenn diese prächtigen Tiere uns besuchen.
Fällt das Obst zu
Boden dann finden Hasen und wie im zweiten Foto zu sehen eine große
Schar Wacholderdrosseln für sich Nahrung.
Das dritte Foto
zeigt eine Gimpeldame die sich an den Brennsesselsamen labt.
Obwohl das
Futterhaus mit fetten Sonnenblumenkerne nicht weit davon steht, waren
ihr die Brennsesselsamen lieber. Man muss sie halt stehen lassen die
Brennnesseln. Übrigens gelten Brennnesseln seit Urzeiten als Schutz
gegen Erdstrahlen, dort wo sie wachsen werden die negativen Energien
neutralisiert. So kann man sich den Rutengänger sparen.
Oft sitzen Meisen
und Finken auch auf Gräsern die wir stehen ließen und piken sich
die Grassamen raus. Etwas Natur stehen zu lassen schafft Nahrung und
Lebensraum für viele Arten.
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